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Willkommen bei der GEDOK Berlin

Die GEDOK Berlin wurde 1932 als Zusammenschluss von Künstlerinnen und Kunstfreund.innen gegründet und ist heute eine der 23 Regionalgruppen im Bundesverband der GEDOK. 
Diese Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfördernden ist der größte Künstlerinnenverbund in Deutschland.
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Als einziger umfasst er alle Kunstsparten: bildende, angewandte und darstellende Kunst sowie Literatur und Musik.

Die GEDOK Berlin setzt sich für die Anerkennung und Förderung der Künstlerinnen ein. Im Mittelpunkt stehen Interdisziplinarität, Vielfalt und Professionalität. Alle Aktivitäten gelten dem Wohl der Künstlerinnen! Die GEDOK Berlin kann auf eine bewegte und kontroverse Geschichte zurückblicken. Ihr 90-jähriger Beitrag zur Geschichte und Gegenwart der weiblichen Kunstschaffenden wird nun schrittweise aufgearbeitet.

 
Mit einem vielseitigen Jahresprogramm sorgt die GEDOK Berlin für eine ganzjährige öffentliche Präsenz der Künstlerinnen. Das unterstützt auch die Galerie GEDOK Berlin, die seit 2012 existiert und seit 2019 in Berlin-Charlottenburg residiert. Ebenfalls pflegt die GEDOK Berlin den Kreis der Kunstfördernden als tragende Säule im Vereinsgefüge.

Die GEDOK Berlin finanziert sich durch die Mitgliedsbeiträge, Spenden und einen jährlichen Zuschuss vom Berliner Senat für Kultur und Europa. 

1. GEDOK Kunstauktion

3. Dezember 2023 | 16-18 h | zur Finissage

An alle Freunde der Kunst,

in diesem Jahr lädt die GEDOK-Galerie erstmals zu einer Kunstauktion ein:
Mit dem Ende der Einzelausstellung Lebensfaden - aus dem Archiv der Textilkünstlerin Anneliese Konrat-Stalschus bieten wir die einzigartige Gelegenheit, alle gezeigten Werke direkt aus der Ausstellung heraus zu erwerben.
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Was wäre ein größerer Spaß, als in weihnachtlicher Vorfreude und geselliger Runde renommierte Kunstobjekte zu ersteigern und sie gleich nach Hause tragen zu können? Moderate Preise für künstlerische Unikate sollen allen Kunstinteressenten und solchen, die es endlich werden wollen, den Weg zu guter Kunst öffnen. Überwinden Sie Ihre Lust am anonymen Kaufhausposter und wagen lieber die Begegnung mit künstlerischen Erlebnissen wie sie die Künstlerin Anneliese-Stalschus (geb. 1926) anbietet.

Was Sie in der Suarezstr. 57 erwartet:

Ein Querschnitt durch ein phänomenales Lebenswerk von 1978 bis heute. Ihre herausragende Fähigkeit liegt in der farbgewaltigen Anwendung klassischer Techniken wie Gobelin-Bildwirkerei und Collage ebenso wie in ihren Neufindungen Nesselbrennen, ungewöhnlichen Garnspulvorgängen sowie dem Verbinden von Perlen und Baumarktmaterial. Wohnraum geeignete Leuchtstelen, Wandbehänge, Raumobjekte, Textilbilder und Dokumentationsfotografien warten auf neue Liebhaber.

Der Erlös kommt dem Betrieb der öffentlich geförderten GEDOK-Galerie zugute, die seit über 100 Jahren die immer noch zu wenig anerkannte Kunst von Frauen aller Sparten unterstützt, zeigt und dokumentiert.

Mit herzlichen Grüßen vom VorstandsTeam
mit Marion Luise Buchmann, Silke Konschak, Pia Fischer, Heike Franziska Bartsch, Ortrun Stanzel

Bild: "Feuerblumen" Nessel gebr.

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